MS-Blog
An dieser Stelle starten wir neu mit unserem "MS-Blog". Nachdem uns Nadine mit ihrer MS-Kolumne "Der ganz normale Wahnsinn" in 82 Folgen aus ihrem Leben mit ihrer Familie und ihrer MS-Erkrankung berichtet hat, starten wir hier in loser Folge mit Beiträgen von mehreren Autorinnen und Autoren. So wird es Einblicke und Sichtweisen von anderen MS-Betroffenen geben. Denn die Multiple Sklerose ist als die Krankheit mit den 1000 Gesichtern bekannt. Ein paar davon werden wir an dieser Stelle vorstellen und zu Wort kommen lassen. Seid gespannt!
Depressionen bei Multipler Sklerose
Juli erhielt die Diagnose Multiple Sklerose 2015 mit Ende Dreißig. Diese löste bei ihr eine Depression aus, der sie sich viel zu lange nicht stellte. Mittlerweile kann Juli offen damit umgehen und klärt auch andere darüber auf. Ihr Instagram-Profil ist dafür ihre Spielwiese. Hier geht es auch mal um MS und Depression, aber vor allem um Juli – was sie bewegt, was sie mag und liebt und gerne macht: Mode, Rezepte und ganz viel Leben.
weiter zu Julis Kolumne
Krankheit als Vollzeitjob: Mein Weg als berufsunfähige junge Frau
Nora ist aufgrund ihrer MS-Erkrankung berufsunfähig. Der Übergang in diese Berufsunfähigkeit war nicht einfach. Denn eigentlich hatte Nora ganz andere Pläne nach ihrer Ausbildung. Sie musste berufliche Ziele und Träume aufgeben und für sich die Frage beantworten, wie sie ihren Platz in der Welt findet. Es war ein schmerzhafter Prozess des Loslassens und der Neuausrichtung, über den sie in ihrem Blogartikel berichtet.
weiter zu Noras Kolumne
Mama sein mit MS und ein Rückblick mit meinem Sohn
Caro ist seit 22 Jahren eine alleinerziehende Mama. Heute sind ihre Kinder erwachsen. Doch als sie die Diagnose bekam, waren ihre Tochter acht und ihr Sohn fünf Jahre alt. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits seit drei Jahren alleinerziehend. Wie sie den Alltag mit ihren Kindern gemeistert hat und wie ihre Kinder rückblickend diese Zeit sehen, darüber berichtet Caro in ihrem Blogbeitrag.
weiter zu Caros Kolumne
Ü 50 mit MS und der Mut zur Lücke
Mit Multipler Sklerose zu leben und „alt“ zu werden, bietet auch seine Vorzüge. Zum einen kennt man seinen eigenen Körper, die Reaktion auf MS-Symptome, den Verlauf und die damit einhergehenden Veränderungen. Außerdem schöpft man aus einem reichen Schatz an Erfahrungen. Dazu teilt Caro hier ihre Erfahrungen und Sichtweise.
weiter zu Caros Kolumne
Das Uhthoff-Phänomen – oder auch: Warum hört es nicht auf zu kribbeln?
Lisa bekam 2019 die MS-Diagnose. Hier schreibt sie über das Uhthoff-Phänomen und wie sie damit umgeht. Sie möchte anderen Betroffenen Mut machen, über MS und chronische Erkrankungen aufzuklären, Vorurteile abzubauen und für mehr Verständnis in der Gesellschaft zu sorgen. Vor allem ist es ihr wichtig zu zeigen, dass MS unglaublich individuell ist und wir doch alle eines gemeinsam haben: Niemand muss damit allein sein.
weiter zu Lisas Kolumne
Über Mut im Leben mit MS
Mutig zu sein bedeutet, trotz Angst, Unsicherheit oder möglicher negativer Konsequenzen den Mut aufzubringen, eine Handlung zu vollbringen oder eine Situation anzugehen. Mutige Menschen überwinden ihre Ängste und treten Herausforderungen entschlossen entgegen, auch wenn sie sich unwohl fühlen oder das Risiko besteht, dass etwas schiefgehen könnte. Zu diesem Thema teilt Nora hier ihre Gedanken.
weiter zu Noras Kolumne
Warum es sich lohnt, ein informierter Patient zu sein
Die Diagnose Multiple Sklerose (MS) ist nach aktuellem Stand der Forschung eine Erkrankung, die bis ans Lebensende bestehen bleibt, da sie (noch) nicht heilbar ist. So viel zur schlechten Nachricht. Das bedeutet aber auch, dass es sich lohnt, mehr darüber zu erfahren. Denn Information bedeutet Macht. Du kannst aus der passiven Situation heraustreten und als informierter Patient aktiv Entscheidungen für dein bestmögliches Leben treffen.
weiter zu Neles Kolumne
Das könnte Sie auch interessieren:
MS im Alter
Mit Multipler Sklerose alt werden
Wie ein Puzzle
Diagnose der MS
Monatlich aktuell
MS-News zum
Download