MS-News
Schon gewusst?
Fundiertes Wissen über die eigene Erkrankung kann der Grundstein für ein gutes und selbstbestimmtes Leben mit MS sein. In unserer neuen Informationsreihe "MS-News" veröffentlichen wir nun jeden Monat einen neuen spannenden Beitrag rund um die Multiple Sklerose. Informieren Sie sich jetzt ganz einfach über aktuelle Erkenntnisse zur MS und holen Sie sich Tipps ein für den Umgang mit der Erkrankung in ganz unterschiedlichen Lebenslagen.
Die MS-News entstehen in Kooperation mit DeutschesGesundheitsPortal.
Infektrisiko bei MS: Prävention, Impfung und kritischer Blick auf die Therapie
Bei der Multiplen Sklerose (MS) greift das eigene Immunsystem Nervenzellen an und führt mit der Zeit zu einer Vielzahl von Schädigungen. Die MS erfordert fast immer eine medikamentöse Behandlung, um fortschreitende Nervenschäden zu verhindern. Die Erkrankung geht jedoch auch mit Infektionsrisiken einher.
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Begleiterkrankungen und Risikofaktoren bei MS
Die Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) hat sich in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch gewandelt. Eine frühere Diagnose, raschere Behandlung und neue Wirkstoffe sind Faktoren, die Betroffenen ein längeres Leben mit geringerer Beeinträchtigung ermöglichen. Gleichzeitig hat sich das Verständnis für die Bedürfnisse von MS-Patienten weiterentwickelt: Ein zunehmendes Alter und mögliche Begleiterkrankungen nehmen mittlerweile größere Rollen in der Therapie ein.
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MS-Schübe im Alter und deren Auswirkungen
Patienten mit Multipler Sklerose (MS) werden im Durchschnitt immer älter und sind oft weniger stark behindert, als dies früher der Fall war. Allerdings steigt die Zahl der Begleiterkrankungen im Alter an – und ein Schub kann sich anders auswirken als in jüngeren Jahren. Wir stellen neue Daten zur gesundheitlichen Situation von älteren Menschen mit MS vor und welche Rolle eine MS-Behandlung zur Reduktion von Schüben im höheren Alter spielt.
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Ältere Patienten mit MS: Therapie beenden oder deeskalieren?
Alterungsprozesse können die Sicherheit von Medikamenten beeinflussen. Dies gilt besonders für krankheitsmodifizierende Wirkstoffe, die bei der Multiplen Sklerose (MS) notwendig sind. Doch welche Überlegungen sind bei der MS-Therapie älterer Menschen wichtig? Lesen Sie dazu unsere MS-News.
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MS: Herausforderung für die ganze Familie
Eine Diagnose mit Multipler Sklerose (MS) stellt eine große Herausforderung für Betroffene dar. Meist sind MS-Patienten jedoch nicht ganz allein mit ihren Sorgen – Familienangehörige oder Lebenspartner stellen oft wichtige Stützen und Hilfen im Alltag dar, benötigen aber ebenfalls Hilfe und Unterstützung durch ihr soziales Umfeld.
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Vielfalt mit Genuss: Ernährung bei MS
Zur vermeintlich besten Ernährung bei Multipler Sklerose wird vieles berichtet und untersucht. Meist jedoch gibt es kaum Hinweise darauf, dass spezielle Ernährungsweisen und Nahrungsergänzungen einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung haben. Die Ernährung kann dennoch etwas ausrichten.
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Haut nicht vergessen
Die Haut bildet mit Hilfe von Sonnenlicht Vitamin D. Ein Mangel des “Sonnenvitamins” ist mit einem höheren MS-Risiko assoziiert. Störungen der Nervenleitung bei MS führen auch zu Veränderungen der sympathischen Hautreaktion, die nach dem Sympathikus-Nervensystem benannt ist. Hierbei reagiert die Haut an Hand oder Fuß nach einer speziellen Nervenstimulation mit einer Änderung ihrer elektrischen Spannung.
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MS und Übergewicht
Im Leben mit Multipler Sklerose gibt es Vieles zu organisieren, an die jeweilige gesundheitliche Situation anzupassen und mit der notwendigen MS-Therapie in Einklang zu bringen. Die perfekte Figur steht da meist nicht im Vordergrund. Ein gesundes Körpergewicht zu halten oder zu erreichen, ist jedoch sinnvoll: Studiendaten legen nahe, dass das Körpergewicht auch einen Einfluss auf den Schweregrad und den Verlauf der MS haben könnte.
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Chancen der Digitalisierung
Die moderne Technologie bietet mehr und mehr Möglichkeiten für die medizinische Versorgung von Menschen mit chronischen Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose (MS). Das fängt an bei Apps, wie der „Digitalen Hausapotheke“, die dabei helfen können, die eigene MS-Therapie zu managen. Mit wieder anderen Apps kann der nächste Kontrolltermin digital vereinbart werden.
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Mit Selbstwirksamkeit optimistisch ins neue Jahr
Für Menschen mit MS kann die häufig notwendige Anpassung der eigenen Lebensumstände an die Erkrankung eine große Belastung für die Lebensqualität sein und selbst optimistische Menschen an ihre Grenzen bringen. Und doch: Es gibt somit viele kleine Dinge, ob in Freizeit, Familie oder im Beruf, mit denen die Lebensqualität bei MS verbessert werden kann und der optimistische Blick in die Zukunft leichter gelingt.
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Mit MS alt werden
Durch Fortschritte in Diagnostik und Therapie ist die Lebenserwartung von Menschen mit Multipler Sklerose (MS) in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gestiegen. Alt werden mit MS stellt allerdings ebenfalls eine Herausforderung dar.
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MS und Augen
Bei Multipler Sklerose (MS) kann es zu Sehproblemen kommen, wenn der Sehnerv von der Autoimmunerkrankung betroffen ist. Sehprobleme können dabei das erste Anzeichen im Sinne eines klinisch-isolierten Syndroms sein. Häufige klagen Betroffene über Doppelbilder, plötzlich unscharfes Sehen, Veränderungen im Farbensehen oder einen Sehverlust.
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Schlafstörungen und Fatigue bei MS
Eine Schlafstörung liegt vor, wenn das Einschlafen schwerfällt, Betroffene nicht durchschlafen oder zu früh aufwachen und diese Probleme für mindestens drei Monate andauern und die Alltagsfunktionalität beeinträchtigen. Schlafstörungen können bei der Multiplen Sklerose (MS) gehäuft auftreten. In einer Befragung von 152 MS-Patientinnen und Patienten waren mehr als zwei Drittel von Schlaflosigkeit (Insomnie) betroffen, mehr als 40 % waren tagsüber schläfrig. Diese Symptome wirkten sich negativ auf die Lebensqualität der Betroffenen aus.
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MS, Kopfschmerzen und Migräne
Multiple Sklerose (MS) tritt häufiger bei Frauen als bei Männern auf. Damit hat sie eine Gemeinsamkeit mit einer anderen neurologischen Erkrankung: der Migräne. Untersuchungen zeigen, dass Migräne bei MS-Patientinnen und -Patienten häufiger als erwartet auftritt. Dabei wurde eine Migräne einerseits als mögliche Nebenwirkung mancher Medikamente zur Behandlung der MS berichtet. In den meisten Fällen bleibt der ursächliche Zusammenhang im Dunkeln, wobei möglicherweise Nervenschädigungen im Gehirn oder entzündliche Prozesse eine Rolle spielen.
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MS und Depression
Depressive Symptome können z. B. Antriebslosigkeit und Lustlosigkeit sein. Menschen mit einer Depression können auch gereizt sein und sind meist nicht in der Lage, erfreuliche Dinge und Aktivitäten zu genießen. Eine Depression kann bei Menschen mit Multipler Sklerose (MS) als Symptom auftreten.
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Begleiterkrankungen bei MS: Welche Rolle spielen Diabetes, Osteoporose & Co.?
Nicht selten sind Menschen mit der chronischen Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose (MS) auch von Begleiterkrankungen (Komorbiditäten) betroffen. Welche Erkrankungen häufiger bei MS als bei anderen Menschen auftreten und welche Rolle dies für MS-Therapie und Lebensqualität spielt, untersuchten mehrere Studien.
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Osteoporose bei MS
Stürze und sturzbedingte Verletzungen, wie z. B. Frakturen (Knochenbrüche) sind bei Menschen mit Multipler Sklerose (MS) keine Seltenheit. Ein Grund dafür kann eine Osteoporose sein, bei der die Knochenstruktur durch einen veränderten Knochenstoffwechsel zunehmend poröser und geschwächt wird.
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Besonderheiten für MS-Patientinnen in den Wechseljahren
Die Wechseljahre, also die Phase vor und nach Einsetzen der letzten Monatsblutung (Menopause), stellen eine Zeit großer Veränderung für Frauen dar und können durch die hormonelle Umstellung verschiedene körperliche und psychische Symptome mit sich bringen. Besonders für Frauen mit Multipler Sklerose (MS) können sich diese Symptome jedoch mit denen der MS überschneiden und somit die Behandlung erschweren.
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