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Lebe Dein Leben

Lebe Dein Leben

Was folgt nach der MS-Diagnose? Es gilt, die Multiple Sklerose als Teil des eigenen Lebens zu akzeptieren. Wie werden die Familie und das persönliche Umfeld reagieren? Ein paar Antworten und Tipps finden sich hier. 

 

Die MS akzeptieren

Das Ziel sollte sein, einen eigenen Weg zu finden, um auf bestmögliche Weise mit der MS-Erkrankung zu leben. Die Unterstützung von Familie, Freunden, Schwestern und Ärzten sowie verschiedener Institutionen kann Ihnen helfen, die MS zu akzeptieren und mit ihr zu leben.

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Sich der Familie offenbaren

Ihrer Familie von der MS-Diagnose zu erzählen, ist vielleicht das erste, was Sie tun. Oder Sie überlegen noch, wem Sie davon erzählen, denn gerade am Anfang (und vielleicht für lange Zeit) sieht man Ihnen die MS gar nicht an. 


Das persönliche Umfeld reagiert

Für die Betroffene bzw. den Betroffenen ergibt sich neben der Ungewissheit über den Krankheitsverlauf zudem die Ungewissheit darüber, ob die Familie in der Lage sein wird, ihr oder ihm bei der Bewältigung der Krankheit beizustehen und so zu unterstützen.


Den Durchhänger überwinden

Stress und Sorgen kann man aus seinem Leben nicht so einfach entfernen, und Sie sollten sich nicht schuldig fühlen, wenn Ihnen hin und wieder alles zu viel wird. Sie können immer noch dafür sorgen, dass Sie eine solide Sammlung von Abwehrmechanismen und ein paar Tricks auf Lager haben.


Achtsam durch den Tag

Mit kleinen Achtsamkeitsübungen kann man lernen, den Kopf abzuschalten, notwendige Ruhe zu finden und sich zu erholen. So kann man sich und seinen Alltag entschleunigen und Stress reduzieren. 


Gleichgesinnte finden und treffen

Beim Umgang mit einer chronischen Erkrankung wie der Multiplen Sklerose kann es manchmal hilfreich sein, wenn man weiß, dass man nicht alleine ist. Ein Austausch mit Gleichgesinnten kann hier helfen. Gleichgesinnte können Sie z. B. auch in Selbsthilfegruppen treffen.


Den MS-Verlauf positiv beeinflussen

MS ist zwar bis heute nicht heilbar, sehr wohl aber beeinflussbar. Dazu trägt vor allem die medikamentöse Langzeitbehandlung bei, aber auch der Lebensstil. Verschiedene Faktoren können wesentlich zum Wohlbefinden und damit zur Gesundheit beitragen.


Achtlose Worte

Rund um die MS ranken sich nach wie vor ein paar hartnäckige Vorurteile. So kommt es dann auch mal vor, dass ein achtlos dahingesagter Satz eines vermeintlich mitfühlenden Menschen dem Menschen mit MS schon „aus den Ohren rauskommt“.

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Professionelle Hilfe

Wenn professionelle Hilfe erforderlich ist, kann eine Familienberatung oder Familientherapie in Anspruch genommen werden, in der die ganze Familie zusammen einen Therapeuten konsultiert. Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, wie Sie diese Hilfe bekommen können.



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