Familienplanung mit MS

Im Bereich „Multiple Sklerose“ auf der ms-gateway.de erfahren Sie, wie die MS diagnostiziert wird und was gegen typische MS-Symptome hilft. Gemeinsam mit Ihrem Arzt sollten Sie die für Sie richtige Therapieentscheidung treffen. Auch dazu finden Sie hier weitere Informationen.

Babywunsch bei MS

Frauen sind mehr als doppelt so häufig von einer MS-Erkrankung betroffen wie Männer. Viele Betroffene, vor allem jüngere MS-Patientinnen und -Patienten, beschäftigen sich damit, ob sie eine Familie gründen wollen und ob das mit MS überhaupt möglich ist.

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Schwangerschaft und Stillzeit

Es wird davon ausgegangen, dass durch die MS kein erhöhtes Risiko hinsichtlich Komplikationen in der Schwangerschaft, Spontanaborten oder Frühgeburten besteht. Grundsätzlich spricht auch nichts dagegen, dass Sie Ihr Kind stillen.

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MS und Vererbung

Natürlich stellen sich MS-Betroffene die Frage, ob MS erblich ist. MS ist keine klassische Erbkrankheit, allerdings steigt das Risiko an einer MS zu erkranken, wenn Verwandte betroffen sind.

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Verhütung

Die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen mit Multipler Sklerose ist grundsätzlich nicht eingeschränkt. Deshalb müssen sich MS-Betroffene mit der Verhütung genauso beschäftigen wie alle anderen auch.

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Unerfüllter Kinderwunsch

Studien zeigen, dass bei einer Hormontherapie wegen Kinderwunsch MS-Schübe ausgelöst werden können. Frauen mit MS sollten darüber unbedingt aufgeklärt werden.

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Partnerschaft und Sexualität

Zu den gar nicht so selten auftretenden Problemen bei MS zählen Sexualprobleme. Sie können sowohl organische als auch psychische Ursachen haben, deren Ursprung in der MS zu finden ist.

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